Letzte Aktualisierung: 06.10.2025
Save the Date: Sonntag, den 21.06.2026, 17:00 Uhr
Aus Anlass unseres 20-jährigen Bestehens planen wir zur Zeit ein abendfüllendes Konzert an zwei Flügeln im Kulturzentrum PFL in Oldenburg .
Zu erleben sind diverse Höhepunkte aus unserem Repertoire, darunter Andromeda an zwei Flügeln und Siku Siyu Mbali, achthändig an einem Klavier.
Andromeda, 8 Händig an zwei Flügeln
Siku Siyu Mbali, 8 Händig, EIN (!) Flügel
Die Neue Musikzeitung zur Uraufführung von "Siku Siyu Mbali" von Sören Sieg:
"Es versprüht die Freude am Entdecken, am musikalischen Tiefgang ebenso wie am musikalischen Spaß. Alles springt auf die Hörer über, die Komponist und Quartett herzlich feiern. " (Horst Hollmann für die Neue Musik Zeitung)
Tiiu Sisask zu unserer Aufführung von "Andromeda":
Die Tochter des kürzlich verstorbenen estnischen Komponisten Urmas Sisask (selbst Pianistin) schrieb uns: "This is an absolutely stunning performance! The stage is very mystical and supports the feeling of the piece just perfectly. Father would have been very happy with this performance".
Unser Repertoire reicht von der Frühmoderne über den Tango Nuevo bis zur globalen Postmoderne, darunter das legendäre „Canto Ostinato“ an vier Flügeln:
Dieser Trailer von Canto Ostinato enthält einige Ausschnitte aus dem Konzert, das wir vor längerer Zeit in der Uni Oldenburg gegeben haben - es wurde damals als "Liegekonzert" gestaltet und blieb vielen Zuhörerinnen noch lange in Erinnerung: "das war sooo außergewöhnlich...! "
Das Ensemble Tastissimo präsentierte an zwei Flügeln sein neues Programm mit Musik von u.a. Claude Debussy, Fazil Say, Urmas Sisask und einer Uraufführung von "Gesänge der Nacht" von Matthias Hutter in der Aula der C.v.O. Universität zu Oldenburg.
Die NordWestZeitung titelte ihre Rezension: Neue Musik wahrt Spannung und Balance. Plakat: Pia Dohrn
Das Ensemble Tastissimo entstand 2006 aus dem Wunsch von vier Pianist(inn)en, fernab von der oft üblichen solistischen Rolle, kreativ zusammen zu arbeiten.
Die Neue Musikzeitung schrieb 2018: "Vier Musiker, die Freude und Willen daran spüren lassen, etwas gemeinsam zu entwickeln, ohne reibende Gegensätze wegzuschrubben. Jeder schärft bei aller Kongruenz sein eigenes Profil."
"Die Wirkung solcher Stücke wird durch die blendende technische Qualitäten und Ensemblefähigkeit der vier Oldenburger Pianisten noch verstärkt." (NMZ, 2009)
Foto: Peter Hoeltzenbein